We are MINT again! – Gymnasium Rahlstedt erneut ausgezeichnet.

Am 01.09.2022 wurde das Gymnasium Rahlstedt im Rahmen einer Online-Feierstunde erneut als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Emily (10c) hat als „Jugend forscht“-Preisträgerin und mint:pink-Teilnehmerin die Aufgabe übernommen, unsere Schule vorzustellen.  

Die „MINT-freundliche Schule“ – MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – ist eine besondere Auszeichnung für Gymnasien, die spezielle Angebote für mathematisch und naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler bereithalten.

Der Auszeichnung ging ein umfangreiches Bewerbungsverfahren voraus, in dem unsere Schule durch eine Experten-Jury begutachtet wurde.

Das Gymnasium Rahlstedt überzeugte durch eine MINT-Schwerpunktsetzung, die bereits in der Beobachtungsstufe (zusätzliche Stunden in Mathematik und „Natur und Technik“; Robotik-AG, Computer-AG; Forscherkurse) beginnt und in der Mittelstufe (Pflichtfächer: Biologie, Chemie und Physik; Wahlpflicht: Informatik; mint.pink) und der Oberstufe (MINT Profile: „Nachhaltigkeit“ und „Technik im Fokus“; Kooperationen mit AURUBIS, NXP, VTG etc.) fortgesetzt wird.

Ein herzlicher Dank gilt allen Lehrerinnen und Lehrern, die sich für MINT an unserer Schule stark gemacht haben.

Die Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“ steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz. Dahinter steht die Initiative „MINT Zukunft schaffen“, eine bundesweite Initiative, zu der sich Wirtschaftsunternehmen, Landesarbeitgeberverbände und Bildungswerke der Wirtschaft zusammengeschlossen haben. Alle Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Auszeichnungsprozess. Es ist ein großer Erfolg für unsere Schule, dass wir diesen Auszeichnungsprozess erfolgreich durchlaufen haben und zu den Preisträgern gehören – bundesweit sind es zurzeit nur etwa 5% aller Schulen, die das „MINT Siegel“ führen dürfen.

Pressemitteilung

Ein Beitrag von Benjamin Nyarko, MINT-Beauftragter