Kleine und große Kalamitäten – (fast) gar kein Problem fürs GyRa-Rechtschreibteam!

Ein spannender und sehr erfolgreicher Wettbewerb liegt hinter uns: Am 18. und 21. Februar konnten sich erneut Rechtschreibenthusiasten aus Hamburg und Umgebung im garantiert schwersten Diktat der Stadt miteinander messen. Diesmal ging es um „kleine und große Kalamitäten“ im Umgang mit Corona – und wie gewohnt war der Text gespickt mit den unterschiedlichsten Herausforderungen der deutschen Sprache.

Nicht nur meine Kollegin Antje Kirchbauer, die einen fabelhaften zweiten Platz unter allen Hamburger Lehrkräften schaffte, und unsere ehemalige Schülerin Fiona Vogel landeten auf den virtuellen Siegerpodesten des Veranstalters. Unser GyRa-Schulteam räumte mit der geringsten Durchschnittsfehlerzahl (18,38) sogar den ersten Platz im Vergleich aller Hamburger Schulen ab und erhält als Preis dafür einen Poetry Slam-Workshop mit David Friedrich. Auch darüber freuen wir uns riesig und sind im nächsten Jahr ganz bestimmt erneut dabei, wenn es wieder heißt: „Stifte raus, Hamburg, wir schreiben ein Diktat!“

Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten (man munkelt übrigens, auch zwei Mitglieder der Schulleitung seien am tollen Teamerfolg beteiligt gewesen) – vor allem natürlich an unsere Rechtschreibwunderwaffen Antje Kirchbauer und Fiona Vogel! 

Janine Brenzinger

PS.
Für alle Neugierigen wollen wir den Finaltext an dieser Stelle nicht geheim halten (und schon gar nicht geheimhalten). Hier findet ihr das Diktat zum Nachlesen (und vielleicht ja sogar zum Nachschreiben!?): Diktat Hamburg schreibt 2021