Eine Gruppe von zehn Personen steht auf einer Bühne. Sie sind in formeller Kleidung gekleidet und halten Blumen. Eine Person spricht, während die anderen aufmerksam zuhören. Im Hintergrund sind Vorhänge und einige Stühle sichtbar. Die Szene vermittelt eine feierliche Stimmung, möglicherweise im Rahmen einer Auszeichnung oder Zeremonie.

"Let op dat de golf je niet meesleurt, oké?" - De theaterklas van S2 onder leiding van mevrouw Kirchbauer en meneer Krösser presenteerde De Golf van Morton Rhue. Een verslag van de eerste en tweede voorstelling

Hinweis: Dies ist eine automatische Übersetzung des Seiteninhalts (Nederlands). Für verbindliche Informationen gilt der deutsche Originaltext. Original anzeigen

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Basketball, de schoolkrant, goede cijfers, vriendschap en de eerste grote liefde het ist welg een heel normale tienerThemen, mit denen sich die Schüler*innen der Gordon High School beschäftigen, bevor sie sich im Geschichtsunterricht ihrer Lehrerin Mrs. Ross einfinden. Wat der Theaterkurs der S2 op het toneel brengt, lijkt aanvankelijk wie een gewöhnlicher Schultag, wie er ook am GyRa stattfinden könnte. Doch der Schein trügt und das soll sowohl dem Geschichtskurs von Mrs Ross als auch den Zuschauer*innen dieser fesselnden Inszenierung sehr schnell schmerzlich bewusst werden. Als auf einer Leinwand Bilder von Deportation und Konzentrationslagern abgespielt werden und wir unter Begleitung von bedrückender Geigenmusik in die verängstigten Augen eines verschleppten Kindes schauen, ist allen Anwesenden sofort klar: Das Thema der heutigen Geschichtsstunde ist der Holocaust und dieser Theaterabend wird niemanden unbeeindruckt lassen.
„Aber das ist doch schon längst vorbei! Wat gaat mij dat vandaag nog aan?“
Motiviert durch die Aussagen ihrer SchülerInnen beschließt die ambitieuse Geschichts
leraresé ein Experiment te starten, om der Klasse die Mechanismen totalitärer Systeme
näherzubringen. Wat als harmlose Übung beginnt, entwickelt sich jedoch schnell zur gefährlichen Bewegung, die bald droht, die ganze Schule zu überrollen.
„Stärke durch Disziplin! Stärke durch Gemeinschaft! Stärke durch Aktion“ tönt es durch das Forum des Gymnasiums Rahlstedt, als die Ensemblemitglieder*innen des Theaterkurses der S2 in gerader Haltung, aufgereiht am Bühnenrand, mit starrem Blick ins Publikum schauend den Gruß der Welle ausführen. Es sind starke Theatermomente wie dieser, die der Inszenierung die Kraft verleihen, den Zuschauenden einen Schauer über den Rücken zu jagen und ihnen die unbequeme, aber nach wie vor aktuelle Frage aufzuzwingen, wie sie selbst sich in einer solchen Situation verhalten hätten und ob wir als Gesellschaft wirklich aus der Geschichte gelernt haben.
„Wenn wir uns jetzt nicht wehren, kann es schon bald zu spät sein!“
Een verslag van Stefanie Eller

Foto's: Anke Buchholz