Auslandsaufenthalte

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Die Welt entdecken! Wer will das nicht? Während der Schulzeit bieten Auslandsaufenthalte eine gute Chance. Man taucht in andere Kulturen ein. Man trifft neue Menschen. Man lernt Sprachen. Man sammelt besondere Erfahrungen. Von Alaska bis Neuseeland. Von Chile bis Japan. In über 50 Ländern gibt es Austauschprogramme. Die Programme werden von Organisationen angeboten. Fast kein Länderwunsch bleibt offen.

Es gibt viele Wege ins Ausland. Hier geht es um einige Möglichkeiten.

  • Schüleraustausch mit den bestehenden Programmen des Gymnasiums Rahlstedt
    • Spanien (9.Klasse)
    • Frankreich (9.Klasse)
  • Individuelle Schulbesuche im Ausland. Dauer: 6 Wochen bis 1 Schuljahr. Die Zeit ist in den Ferien oder während bzw. nach der 9. /10. Klasse.
    • 12 Wochen mit dem Programm der Schulbehörde nach Frankreich
    • 12 Wochen mit dem Programm der Schulbehörde nach Kanada
    • Voltaire – Schuljahr mit dem Austauschprogramm nach Frankreich
    • Ein Schuljahr in den USA mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) (gemeinsames Programm von Bundestag und US-Congress)
    • Als Teilnehmer*in einer der vielen Organisationen
    • Selbstorganisiert
  • Auslandsaufenthalte nach der Schulzeit

Auslandsaufenthalte können teuer sein. Eine Ausnahme sind die oben genannten Behördenprogramme und das PPP. Aber auch wer nicht in die USA oder lange in Kanada oder Frankreich möchte, kann Stipendien und Zuschüsse nutzen. So sinken die Kosten.

Möglichkeiten hier sind:

  • Finanzielle Förderung des Schulbesuchs im Ausland durch die Hamburger Schulbehörde. Die Förderung gilt nach bestimmten Richtlinien
  • Auslands-BAföG für Schülerinnen und Schüler
  • Stipendien des Dachverbands AJA. Dazu Stipendien der sieben AJA-Organisationen. Insgesamt über 4 Millionen Euro Stipendien
  • Stipendien des Deutschen Fachverbands High School (DFH) und die Stipendien seiner Mitgliedsorganisationen
  • Stipendien für bestimmte Ländergruppen
  • Stipendien für Jugendliche mit Migrationshintergrund
  • Stipendien für politisch und gesellschaftlich engagierte Jugendliche
  • ….

Das Fernweh kann auch zu Hause gestillt werden. Die Welt kommt nach Deutschland. Die AJA-Organisationen und viele andere bieten Jugendlichen aus über 50 Ländern die Möglichkeit, nach Deutschland zu kommen. Gastfamilien suchen die Organisationen das ganze Jahr über. Die Gastfamilien ermöglichen Schulbesuch in Deutschland am GyRa. Sie geben ein Leben in einer deutschen Familie.

Weitere Informationen:

Flyer der Schulbehörde

Bei Interesse wendet euch gerne in der Pause oder nach dem Unterricht an Frau Keßler oder per Mail an monika.kessler(at)gyra.hamburg.de.