Eine Panel-Diskussion in einem Veranstaltungsraum. Auf der Bühne sitzen mehrere Personen, die sich an einer Diskussion beteiligen. Vor ihnen steht ein Stehtisch mit einem Mikrofon. Im Hintergrund sind Zuschauer zu sehen, die auf Stühlen sitzen und der Diskussion aufmerksam folgen. Ein Bildschirm zeigt möglicherweise Informationen oder Präsentationen. Die Atmosphäre wirkt engagiert und interaktiv.

Spannender Politikabend am Gymnasium Rahlstedt

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Am 11. Februar 2025 wurde das Gymnasium Rahlstedt zu einer lebendigen Podiumsdiskussion.

Das Motto war: Bezahlbares Wohnen und innere Sicherheit in Hamburg.

Am Dienstagabend trafen sich Politikerinnen, Politiker, Schülerinnen, Schüler und Bürgerinnen und Bürger.

Sie diskutierten wichtige Probleme vor der Bürgerschaftswahl im Atrium.

Auf dem Podium saßen Florian Oberländer von den Linken, Astrid Hennies von der SPD, Thilo Kleibauer von der CDU, Arne Raffelt vom BSW, Tara Stubley von der FDP, Marco Schulz von der AfD und Katja Rosenbohm von den Grünen.

In den ersten Minuten entfaltete sich ein Austausch zur Frage, wie Hamburgs Wohnsituation verbessert werden kann.

Dabei sprach Tara Stubley von ihrem Vorschlag, Auszubildenden- und Studentinnen- bzw. -Studentenwohnungen zu fördern.

Viele sahen diesen Ansatz als wichtig an, um die Mietpreise zu senken.

Es wurden verschiedene Wege diskutiert, zum Beispiel neues Bauland oder staatliche Regulierungen.

Auch das Publikum forderte konkrete Schritte gegen steigende Mieten.

Anna und Maximilian führten gekonnt durch die Diskussion und brachten Fragen aus dem Publikum auf die Bühne.

Der zweite Teil des Abends drehte sich um innere Sicherheit.

Eine hitzige Debatte entstand hier. Einige Rednerinnen und Redner forderten mehr Polizeipräsenz und härtere Strafen.

Andere warnten vor negativen Nebenwirkungen einer zu starken Sicherheitsmacht.

Der Höhepunkt war eine Frage aus dem Publikum: Wie stärkt man das Sicherheitsgefühl, ohne Angst vor staatlicher Überwachung zu schüren?

Der Austausch zeigte, wie komplex und umstritten dieses Thema in einer Großstadt wie Hamburg ist.

Der Abend endete mit dem Gefühl, dass politischer Diskurs mehr ist als eine reine Debatte. Er ist ein Forum, in dem verschiedene Perspektiven zusammentreffen und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird.

Die Veranstaltung zeigte, wie engagiert Politikerinnen, Politiker, Schülerinnen, Schüler und Bürgerinnen und Bürger zusammenarbeiten.

Es wurde deutlich, dass auch Schülerinnen und Schüler einen wichtigen Beitrag zur politischen Meinungsbildung leisten können.

Deshalb hoffen wir, dass die Podiumsdiskussion vor der Bürgerschaftswahl helfen konnte, Meinungen, Kontroversen und Perspektiven der Parteien zu verstehen – besonders Erstwählerinnen und Erstwähler wie uns, um Orientierung zu geben.

Ein großes Dankeschön gilt allen Verantwortlichen und Organisatoren, vor allem unserem PmG-Profil, unserem PGW-Profillehrer Herrn Petrat, unserem Tutor Herrn Kubisch und natürlich den beteiligten Politikerinnen und Politikern.

Auch möchten wir uns sehr bei Herrn Frankenfeld und dem gesamten Technik-Team für die tolle Unterstützung bedanken und bei allen anwesenden Gästen. Besonderen Dank auch an unsere Schülerschaft vom GyRa – alle zusammen haben wir diesen Abend zu einem inhaltlich spannenden und emotionalen Ereignis gemacht, das uns in Erinnerung bleibt.

 

 

Bild von Podium während der Diskussion Bild mit zwei Teilnehmenden am Diskussionstisch Bild von einem redenden Panelteilnehmer