Eröffnung mint:pink 2019

Unsere erste Begegnung mit dem mint:pink-Projekt machten wir im Foyer des ECE. Wir haben uns dort mit vielen Schülerinnen aus anderen Schulen getroffen. Um 16:00 Uhr ging es los. Uns wurde etwas über das Projekt erzählt und es wurden Fragen gestellt. Nach wenigen wichtigen Anweisungen zur Kettenreaktion haben wir uns endlich an den Aufbau der Kettenreaktion gemacht. Jede Schule hatte zwei Tische zugeteilt bekommen, die sie zu gestalten hatte. An den Seiten standen übermäßig viele Tische voller Alltagsgegenstände. Wir haben uns sehr viel Material geholt. Die Anforderungen waren drei Impulse herzustellen, unter anderem einen elektrischen Impuls. Außerdem mussten wir unseren Bau mit den Nächstliegenden verbinden. Wir bauten zunächst alle durcheinander, jeder hatte eine andere Vorstellung, die er verfolgte.  Aus den einzelnen Ideen entwickelte sich langsam ein Gestell, das dem Endprodukt ähnelte. Einige arbeiteten auf der ersten und einige auf der zweiten Hälfte unserer Tische. Die Verbindung zwischen unseren eigenen Tischen sollte durch einen Föhn erfolgen, der zweite elektronische Impuls. Auf dessen Schalter sollte ein Holzstab fallen, der von einer Kugel angestoßen wird. Das Problem war, die Kugel in Bewegung zu bringen, da von dem Nachbartisch eine sehr kleine Kugel aus einem Tunnel gerollt kam. Demzufolge benötigten wir etwas, das die Kugel zum Bewegen brachte, das aber auch durch die kleine Kugel zum Fallen gebracht werden konnte. Dieses lange Knobeln war ganz schön anstrengend und es kostete viele Versuche, um weiter zu kommen. Schließlich bauten wir das ganze Gestell nach oben und kamen endlich zur Lösung, so dass wir es gerade noch rechtzeitig vor den Vorträgen der Gäste schafften. Zum Schluss des Tages starteten wir unsere Kettenreaktion mithilfe unseres mint:pink- Countdowns, die sich äußerst gut machte!!!

Ein Bericht von Lina B. und Franziska G. (9d)